Seit Ende des Jahres 2015 haben sich die Lebensumstände im allgemein beliebten Bezirk Berlin-Friedrichshain, rund um die Rigaerstraße, drastisch zum Negativen geändert. Laut Anwohner*innen-Informationen, ist eine deutliche Zunahme von vermummten, schwarzgekleideten Personen auf den Straßen zu verzeichnen. Diese, Zitat: "rotten sich vor allem zur abendlichen Stunde und am Wochenende zusammen". Demzufolge blockieren sie nicht nur die Gehwege, auch die von ihnen genutzten Fahrzeuge versperren häufig, oft mit laufendem Motor, die Fahrbahn und greifen somit grob fahrlässig in den Straßenverkehr ein. Aufmerksame Bürgerinnen und Bürger schritten optimistisch zur Tat und bemühten sich um einen Dialog zur Klärung der Situation. Als Reaktion darauf wurde diesen mitgeteilt, "dass man sich daran zu gewöhnen habe." Zudem wird das Verhalten von Tag zu Tag aggressiver. Nicht nur, dass sie von Außen hin einen gut organisierten Eindruck machen und nachweißlich in einschlägig bekannten Kampfsportvereinen tätig sind, lässt ihr Gewaltpotential auch darauf schließen, dass sie nicht davor zurückschrecken würden von der Schusswaffe gebrauch zu machen. Die Tragödie ihrer anfänglichen Demütigungen und Einschüchterungsversuche, durch Rempeleien, oder willkürliches Festhalten auf offener Straße bis hin zur Verletzung der persönlichen Privatsphäre, fand am Mittwoch, den 13. Januar 2015, ihren Höhepunkt. Ein Mob von ca. 500 Personen wütetete durch die Straßen. Als Gegenschlag eines Akts der Selbstverteidigung gab es kein Halten mehr. Beobachtungen zufolge gruppierte sich der Mob Liebigstr. Ecke Rigaerstr., wo sie einem dortigem Wohnhaus ihre volle Aufmerksamkeit zu Teil kommen ließen. Ohne Vorwarnung stürmten sie durch ein Kinderzimmerfenster und versetzten die dort Ansässigen in Angst und Schrecken. Es wird berichtet das nur die Kinder anwesend waren und ihre Peiniger den Eltern den Zugang verweigerten. Das bestialische, militante Auftreten im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Waffen wie Schlagknüppeln, Reizgas oder sogar Bauwerkzeugen wie etwa Stemmeisen, Bohrmaschinen und sogar Kettensägen, habe nie erahnte Dimensionen erreicht. Plündernd zogen sie durch das Haus und stahlen den Bewohnerinnen und Bewohnern buchstäblich die Glut aus dem Ofen. Neben mehreren Tonnen Heizmaterial, diversen Baumaterialien und Feuerlöschern, zur Prävention von Stadtbränden, zerstörten sie auf dem Weg ihres Raubzuges alles was ihnen in die Quere kam. Der dadurch entstandene Schaden ist für eine FREI denkende und moralisch liebende Gesellschafft nur schwer zu ertragen. Auch Tage nach dem Vorfall sitzt der Schrecken tief. Noch immer liegt der Geruch von Urin, den sie wie Hunde an jeder Hauswand verteilten, in der Luft. Noch immer haben Anwohner*innen unter den Repressalien und einer pauschalen Kriminalisierung bezahlter Söldnertrupps zu leiden. Es muss leider davon ausgegangen werden, dass sich dieser Zustand in näherer Zukunft nicht ändern wird.
Wie weit kann Mensch sich bücken und noch aufrecht stehen?
Sympathie für den freien Geist,
gegen die Macht der Herrschenden!
Frohes Neues Jahr!
Du meinst sicher 2016, nicht 2015.
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Jupp, sorry..