Nazi im Taxi geoutet

Der Neonazi und Schweinfurter Taxifahrer Alexander Volz macht keinen Hehl aus seiner rechten Gesinnung. Ganz nach dem Motto, Hakenkreuz und Keltenkreuz verboten, scheiß drauf. Ein Hakenkreuz fungiert als Profilbild, ein brennendes Keltenkreuz schickt Neujahrsgrüße an die Kameraden.

 

Natürlich kann er auch mit dem Holocaust nichts anfangen, Zitat:

 

„Ja, zuerst waren es fast 6 Mio, dann nur noch 3, … irgendwann 1 Mio, …  nun lebten nach Zählungen allerdings gerade mal 500000 auf dem Boden von Deutschland, …
Meine Meinung dazu kennt Ihr ja! Ein Holocaust meine Freunde sieht anders aus! …“


Er spricht davon, die BRD SEI KEIN Rechtsstaat sondern ein Besatzungskonstrukt mit Scheingesetzen und Scheingerichten, das versucht die Wahrheit (seine Wahrheit) zu unterdrücken.

Wir haben seinen Facebookaccount geleaked und die darin enthaltenen Inhalte zur Anzeige gebracht.

Im nächsten Step werden wir ihn bei seinem Arbeitgeber outen.

Schweinfurt ist eine bunte Stadt in der kein Platz für rassistische Hetze ist.

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Wie der Vorredner bereits schrieb: Leute, das ist peinlich. Ihr seht irgendein Facebook-Profil, findet da Fascho-Kram, dann schickt ihr das per Online-Anzeige an die Bullen und dann macht ihr nen Artikel draus (der noch dazu ordentlich schlecht ist, mit Vokabeln wie "geleakt" für "Screenshot gemailt" und "Im nächstens Step werden wir ihn bei seinem Arbeitgeber outen", was soviel heißt wie: "Wenn wirs schaffen, schicken wir noch ne zweite Email ab").

 

Mega-Lame, und nicht nur wegen des Irrglaubens, das Antifaschismus bedeutet, Faschos an den Staat zu melden.

mega-lame, urbehindert, mongoloid.....

Dir ist aber auch bewußt, dass es Menschen gibt, die im sich im Fall einer Atacke nicht besonders gut wehren können. Und dass ihnen im Nachhinein oft nicht Glauben geschenkt wird, dass es sich um ein Hassverbrechen handelte. Einevorhandene Anzeige gegen Agressoren kann da schon ein wenig nachhelfen.

Es gibt verschiedene Levels auf denen agiert werden kann, dogmatismus bezüglich des Staates kann in diesem Fall, sowie auch in anderen Fällen von zum Beispiel patriachaler Gewalt mitunter kontraproduktiv sein.

... es ist wirklich nicht sooo super, aber das kann auch freundlich formuliert werden. Glaubst du irgendwer hat Lust sich noch Mühe zu machen, wenn es nur so ein unsolidarisches Meckern gibt. Solidarische Kritik wäre auch möglich. Zumal es besser ist eine Anzeige zu machen als überhaupt nichts zu tun. Das kann man auch machen wenn man den Staat ziemlich scheiße findet... Ganz einfach aus der praktischen Erwägung heraus, dass es dem Fascho schadet.

Überpeinlich +1

wahrscheinlich haben die zuviel von Wikileaks geträumt. Wer mit dem Staat gemeinsame Sache macht gehört zum System.

Und dann noch Lob und Bestätigen haben wollen.

klatsch klatsch klatsch - abtreten ihr Möchtegerns

"Wer mit dem Staat gemeinsame Sache macht gehört zum System."

Alle gehören zum System. Oder ist irgendjemand von euch ein Austeiger, der im Wald lebt und nur selbstangebaute Nahrung konsumiert? (Ihr scheint ja Fachbegriffe so zu lieben, deswegen verwende ich auch mal welche.) Ihr alle kauft Nahrung von Läden, die ohne das System garnicht existieren könnten. Ihr tragt Kleidung, die ohne das System niemals produziert werden könnte. Selbst wenn ihr welche von den ganz harten, ekelhaften Individuen seid, die sich hier tummeln und euch alles Lebensnotwendige aus dem Müll sucht - den Müll gäbe es ohne das System auch nicht. Es ist das System des Überflusses und der "Toleranz" das es euch wesen überhaupt ermöglicht, auf solch abwegige Gedanken (alles abschaffen - Anarchie) zu kommen und sie leben zu können.

schön, dass in unterfranken überhaupt was passiert. nächstes mal läufts besser! solidarische grüße