Die alljährliche Demonstration der konservativen katholischen Piusbruderschaft ist durch die Freiburger Innenstadt gezogen. Begleitet wurde der Zug durch eine Gegendemonstration – und ein großes Polizeiaufgebot.
Von bz, Simone Lutz, jcd
Auf ihren Schildern steht "Abtreibung ist nicht nur Mord, sondern auch Selbstmord", "Mami, gib mir eine Chance – ich will Leben" und "Die Alterspyramide kippt – Abtreibung, Nein Danke", sie beten und singen: Rund 70 Anhänger der konservativen Piusbruderschaft demonstrieren am Freitagnachmittag in der Freiburger Innenstadt – begleitet von einer etwa ebenso großen Gruppe Gegendemonstranten und einem großen Polizeiaufgebot.
Vier Festnahmen im Umfeld der Demo
Der Zug startete – wie auch in den Vorjahren – in der Humboldtstraße, wo früher die Beratungsstelle Pro Familia beheimatet war. Von dort zogen die Aktivisten durch das Martinstor zum Kartoffelmarkt, dort findet zur Stunde eine Kundgebung statt, bei der Sprecher unter anderem "gegen den Genderwahn der EU" protestieren. Die Gegendemonstranten stören mit Zwischenrufen wie "Halt’s Maul" oder "Religion ist heilbar".
Gegen 18.30 Uhr löste sich die Demo auf. Um 19 Uhr twitterte die Polizei:
Polizei Freiburg @PolizeiFRDerzeit stehen Teilnehmer beider Lager zusammen und diskutieren friedlich. #Polizei #Freiburg #PolizeiFRPius
Im Umfeld der Demo kam es zunächst zu einer Festnahme: Ein Gegendemonstrant hatte nach Angaben der Polizei einen Pius-Aktivisten angespuckt.
Später meldete die Polizei, dass es drei weitere Festnahmen wegen Beleidigung von Beamten gegeben habe:
Drei weitere #Festnahmen nach #Beleidigung zum Nachteil von #Polizeibeamten. #Polizei #Freiburg #PolizeiFRPius
Die alljährliche Demonstration der konservativen katholischen Piusbruderschaft ist durch die Freiburger Innenstadt gezogen. Begleitet wurde der Zug durch eine Gegendemonstration – und ein großes Polizeiaufgebot.
Von bz, Simone Lutz, jcd
Auf
ihren Schildern steht "Abtreibung ist nicht nur Mord, sondern auch
Selbstmord", "Mami, gib mir eine Chance – ich will Leben" und "Die
Alterspyramide kippt – Abtreibung, Nein Danke", sie beten und singen:
Rund 70 Anhänger der konservativen Piusbruderschaft demonstrieren am
Freitagnachmittag in der Freiburger Innenstadt – begleitet von einer
etwa ebenso großen Gruppe Gegendemonstranten und einem großen
Polizeiaufgebot.
Vier Festnahmen im Umfeld der Demo
Der
Zug startete – wie auch in den Vorjahren – in der Humboldtstraße, wo
früher die Beratungsstelle Pro Familia beheimatet war. Von dort zogen
die Aktivisten durch das Martinstor zum Kartoffelmarkt, dort findet zur
Stunde eine Kundgebung statt, bei der Sprecher unter anderem "gegen den
Genderwahn der EU" protestieren. Die Gegendemonstranten stören mit
Zwischenrufen wie "Halt’s Maul" oder "Religion ist heilbar".
Gegen 18.30 Uhr löste sich die Demo auf. Um 19 Uhr twitterte die Polizei:
Polizei Freiburg @PolizeiFRDerzeit stehen Teilnehmer beider Lager zusammen und diskutieren friedlich. #Polizei #Freiburg #PolizeiFRPius
Im
Umfeld der Demo kam es zunächst zu einer Festnahme: Ein
Gegendemonstrant hatte nach Angaben der Polizei einen Pius-Aktivisten
angespuckt.
Später meldete die Polizei, dass es drei weitere Festnahmen wegen Beleidigung von Beamten gegeben habe:
Drei weitere #Festnahmen nach #Beleidigung zum Nachteil von #Polizeibeamten. #Polizei #Freiburg #PolizeiFRPius