Aktuell sitzen 16 Personen aufgrund ihrer politischen Aktivität in deutschen Knästen. Einige schon seit mehreren Jahrzehnten. Sei es wegen Banküberfällen zur Finanzierung linker Projekte, antifaschistischem Widerstand oder sogenannten Organisationsdelikten.
Ihnen allen gemein ist der Kampf gegen die Auswirkungen der Inhaftierung und der Kampf gegen Resozialisiserung, gegen Isolation und gegen den Versuch des Systems ihre politische Identität zu brechen. Wir möchten an diesen Abenden mit einem Film über Haftbedingungen informieren und die Isolation durch gemeinsames Briefe schreiben durchbrechen.
Drinnen und draussen – ein Kampf!
Freiheit für alle politischen Gefangenen!
Mittwoch, 13.01.2010 um 19 Uhr im Subversiv
Donnerstag, 14.01.2010 um 19 Uhr im Falkenbüro