Endspurt zur Anti-Atom-Kette!

Der 12. März rückt näher: In neun Tagen lassen wir 45 Kilometer Menschenkette zwischen Stuttgart und dem AKW Neckarwestheim entstehen. Zwei Wochen später wird im "Ländle" gewählt. Der Landtagswahl kommt eine Schlüsselrolle für die Atompolitik zu: Eine neue Landesregierung kann endlich den Pro-Atom-Kurs von Ministerpräsident Mappus beenden - und mit harten Sicherheitsauflagen gleich mehrere Atommeiler vom Netz gehen lassen. Damit könnte sie anderen Landesregierungen zum Vorbild werden.


Reihen Sie sich am 12. März ein!

Mit zehntausenden Atomkraftgegner/innen 45 Kilometer Menschenkette von Stuttgart zum AKW Neckarwestheim entstehen lassen - das wollen wir Samstag in einer Woche schaffen. Sind Sie mit dabei? Ja, ich komme! / Nein, leider nicht.

Damit unser kraftvolles Signal für den Atomausstieg gelingt, müssen sich am Samstag in einer Woche zehntausende Menschen auf den Weg machen. Jetzt kommt es auf Jeden und Jede an. Über Damit unser kraftvolles Signal für den Atomausstieg gelingt, müssen sich am Samstag in einer Woche zehntausende Menschen auf den Weg machen. Jetzt kommt es auf Jeden und Jede an. Über 100 Busse und drei Sonderzüge fahren zur Kette. Sind Sie mit dabei?

Wie es sich bei wunderschönem Sonnenschein in einer Menschenkette steht? Das haben am vergangenen Samstag über 10.000 Menschen mit Auftakt-Menschenketten in 40 Orten bereits ausprobiert und gleichzeitig die Werbetrommel für die große Menschenkette am 12. März gerührt. 1.200 Menschen waren in Berlin dabei, 1.100 in Passau, jeweils 500 in Heidelberg und Freiburg, 300 in Bielefeld und Osnabrück - Zahlen die Hoffnung machen, dass wir am 12. März wirklich Zehntausende werden.

Doch dafür müssen wir uns jetzt richtig ins Zeug legen! Können auch Sie helfen, die Kette zu einem Erfolg zu machen?


Informieren Sie Freund/innen und Bekannte per Mail über die Aktion!
Mit Flyern und Plakaten für die Kette mobilisieren - jetzt noch schnell bestellen!

Trotz Atom-Deal AKWs abschalten: Eine neue Landesregierung in Baden-Württemberg kann dabei den Anfang machen. Doch wie sich diese parteipolitisch auch zusammensetzt: Ob sie sich wirklich mit dem Atomkonzern EnBW anlegt und mit Sicherheitsauflagen den Betrieb der AKWs unwirtschaftlich macht, hängt vom öffentlichen Druck ab. Und damit an einer quicklebendigen Anti-Atom-Bewegung.

 

Am Samstag in einer Woche findet sich diese Bewegung auf den Straßen zwischen Stuttgart und Neckarwestheim. Wir hoffen, Sie dort zu sehen!

Susanne Jacoby und Christoph Bautz

PS. Eindrücke von den Auftakt-Menschenketten am letzten Wochenende haben wir in einer Bildergalerie für Sie zusammengestellt. Schauen Sie sich die Diashow an!

Bilder von den Auftakt-Menschenketten ansehen...
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