Organisiert wird die Kundgebung von Menschen die aus Afghanistan nach
Deutschland geflohen sind. Das Anliegen ist es sich mit der Familie der
Studentin, die ermordet wurde, zu solidarisieren und ein Zeichen gegen
Gewalt an Frauen zu setzen. Die Organisator_innen möchten auch für sich
Einstehen. Es geht auch darum der rassistischen Hetze gegen Geflüchtete,
die sich nach der Festnahme des Tatverdächtigen noch verschärft hat,
entgegenzutreten.
Wir möchten uns mit diesen Menschen und ihren Anliegen solidarisieren
und rufen euch deshalb dazu auf morgen um 16 Uhr an den Bertoldsbrunnen
zu kommen. Lasst uns antirassistische Statements nicht nur Parolen sein, sondern in
praktische Solidarität wandeln.