Wahl zum Studierendenparlament der Technischen Universität Berlin: Die Linke Liste braucht eure Stimme.

Plakat Antifaschismus

Wählen geht nur einmal im Jahr - Gib uns deine Stimme.

Wir sind eine stetig wachsende linke Gruppe von Studierenden aller Fakultäten der TU Berlin und sind seit Jahren im Studierendenparlament vertreten. Unsere Vertretung im Stupa ermöglicht uns die Mitarbeit im AStA der TU und das einbringen linker Positionen in den universitären Diskurs.
 

Damit wir auch in Zukunft allgemeinpolitische Themen an der TU stark machen können, ist es hilfreich auch weiterhin in diesen Gremien & Vertretungen zu sitzen. Dafür brauchen wir deine Stimme! Wählen könnt ihr noch heute und morgen. Die Wahllokale findet ihr unter: http://www.studwv.tu-berlin.de/menue/wahlen_und_urabstimmungen/wahl_zum_37_studierendenparlament_2016/wahllokale/


Derzeit beschäftigen wir uns mit folgenden Themen:


Arbeitspflicht für nüscht? - Das ist Ausbeutung!


Wir fordern die sofortige Abschaffung unbezahlter Pflichtpraktika während des Studiums, einen neuen Tarifvertrag für alle studentischen Beschäftigten in Berlin, einen Stopp von Privatisierungen & Outsourcing scheinbar unbedeutender Berufsgruppen wie Putzkräfte & Nachtwächter*innen sowie die Umwandlung aller befristeter Arbeitsverträge in unbefristete Verträge für sämtliche Berufsgruppen an unserer Uni. Prekäre Arbeitsverhältnisse zerstören Forschung & Lehre!

 

 

Für eine konsequente Umsetzung der Zivilklausel - Kein forschen fürs Sterben!


Nicht nur Rüstungsforschung ist Forschung für den Krieg. Wir fordern: Keine Kooperation mit Bundeswehr & Rüstungskonzernen.  Die Zivilklausel muss offensiv angewendet werden.

 

 

Studicafés sind mehr als günstiges Bier ... aber das gibt's dort auch!


Selbstorganisierte und nicht-kommerzielle studentische Projekte müssen immer häufiger Prestigeprojekten weichen, für Veranstaltungen, Ausstellungen und Kongresse soll jetzt Geld an eine TU-eigene GmbH bezahlt werden. Selbstverwaltete Studicafes sollen verschwinden. Wir möchten, dass die Uni ein Ort des Austauschs für alle bleibt, ob studentisches Café, Antifa-Kongress oder selbstorganisierte Kurse. Siehe auch: http://asta.tu-berlin.de/campus-fuer-alle
 
Ein AStA mit allgemeinpolitischem Mandat
 
Die Uni ist keine von der Gesellschaft losgelöste Institution, sondern Ausdruck und Bestandteil gesellschaftlichen Verhältnisse. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die gewählte Vertretung der Studierenden ihre Möglichkeiten nutzt um Position zu gesellschaftlichen und sozialen Themen innerhalb und außerhalb der Hochschule zu beziehen.
 
Solidarität und Selbstorganisierung
 
Wir befürworten die Erhaltung von solidarischen Einrichtungen, wie dem Semesterticket und dem Sozialfonds, sowie die Unterstützung von kritischem und selbstorganisierten Engagement mit den Mitteln der Studierendenschaft.
Konsequenter Antirassismus

Diskriminierung und Beleidigungen durch Professor*innen dürfen nicht ohne Konsequenzen bleiben. Die bürokratische und kostenpflichtige Bewerbung für Studierende ohne deutschen Abschluss muss ein Ende haben – Uni-(R)Assist abschaffen!

 

 

Dein Prof, deine Meinung? Dann doch lieber gleiches Stimmrecht für alle!


Derzeit hat die Statusgruppe der Professor*innen stets die absolute Mehrheit in allen Gremien der TU. Wir fordern die Einführung der Viertelparität: Die Besetzung aller Gremien zu gleichen Teilen durch Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, „Sonstige Mitarbeiter*innen“, Profs und Studierende. Siehe auch: scheindemokratie.blogsport.de
 
Für die Freiheit der Bildung und die Freiheit von der Bildung!
 

Wenn ihr euch auch für linke Politik an der Hochschule interessiert, dann lernt uns doch kennen. Ihr findet uns natürlich auf unseren Veranstaltungen und im AStA. Gern könnt ihr uns auch eine Email an mail@lili-tu.org schicken. Wir freuen uns immer über Anregungen und neue Gesichter!

Wer auf dem laufenden bleiben möchte findet alle aktuellen Infos auf unserer neuen Webseite unter lili-tu.org oder auf Facebook unter fb.com/lilituberlin