Mut gegen Rechts: Antirassistisches Fussballturnier Ludwigsburg

Egal ob im Alltag, auf der Arbeit, zu Hause oder beim Sport: wir wollen keiner Form von Diskriminierung einen Raum geben und setzen uns dafür ein, die Stimme gegen solche Erniedrigungen zu erheben. Neben einem spannenden Fußballturnier wird es Musik und die Möglichkeit zum Grillen geben. Außerdem laden mehrere Slacklines zum Slacken ein. Für Grills, Beilagen und Getränke (gegen einen kleinen Beitrag) sorgen wir. Grillgut bitte selbst mitbringen. Ort & Zeit: Auf dem Fussballplatz hinter dem Favoritepark (Ludwigsburg) ab 11:00

 

Leider/Glücklicherweise sind es schon zu viele Teams, so dass sich keine zusätzlichen mehr anmelden können...


Aktuelle & ausführliche Infos:
www.rockgegenrechts.org
Facebook: rgrludwigsburg
email: mutgegenrechts_ludwigsburg[ätsch]riseup.net


Das Mut gegen Rechts ist eine nicht-kommerzielle Veranstaltung (außer den Soli-Konzerten sind alle Veranstaltungen kostenlos bzw. zum Selbstkostenpreis), die sich gegen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homo- und Transphobie wendet.

Seit 1990 wurde das Rock gegen Rechts im Landkreis Ludwigsburg von einer unterschiedlich zusammengesetzten Gruppe organisiert. Dieses Jahr wird es eine ganze Reihe von Veranstaltungen und Aktionen geben, mit einem Open Air als Höhepunkt.

Das Mut gegen Rechts soll aufklären, vernetzen und zum Aufstehen gegen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Homo-/Transphobie anregen.
Die Ausgrenzung hat ihren Ursprung in Unsicherheit, Angst und Hass. Sie tritt aber leider auch im Alltag immer wieder auf: im Bus, in der Kneipe, in der Schule und am Arbeitsplatz.

Viele Menschen leiden unter Vorurteilen, Ausgrenzung weil sie „nicht normal“ sind, polizeilichen Kontrollen auf- grund des Aussehens und dergleichen.
In diesen Zeiten brauchen wir alle Mut, um gegen diese Ausgrenzungsformen aufzustehen. Wenn wir nicht alle gemeinsam dagegen antreten, wer dann?

Wir wollen diese Ausgrenzungsformen im öffentlichen Raum bekämpfen! Wir freuen uns auf ein breites Engagement und sehen uns beim Mut gegen Rechts.