Zehn beziehungsweise zwölf Parteien buhlen in den Wahlkreisen Geislingen und Göppingen bei der Landtagswahl um die Gunst der Wähler. Die NPD wäre fast nicht dabei gewesen.
Weil seine Zustimmungserklärung nicht vorgelegen hat, hat der Kreiswahlausschuss unter Leitung von Landrat Edgar Wolff bei seiner Sitzung den Erstbewerber der NPD für die Landtagswahl abgelehnt. Zum Zuge kommt nun der Ersatzmann. Ansonsten wurden sämtliche eingereichten Wahlvorschläge akzeptiert. Im Wahlkreis Göppingen stehen zwölf Parteien, im Wahlkreis Geislingen zehn zur Wahl. Neben CDU, SPD, Grünen und FDP sind die Linke, die Republikaner, die NPD, die ÖDP, die Allianz für Fortschritt und Aufbruch (Alfa) sowie die Alternative für Deutschland (AfD) am Start. Im Wahlkreis Göppingen kommen noch die Piratenpartei und die Spaßpartei „Die Partei“ dazu.