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Erstveröffentlicht:
23.01.2012
Ein Dutzend Streifenwagen und ein ziviles Fahrzeug der Polizei sind in Magdeburg in Flammen aufgegangen. Der Schaden beträgt rund 500.000 Euro. Noch ist unklar, wie das Feuer entstand.
Magdeburg - Die Wagen hätten am Dienstag der Polizeidirektion Nord übergeben werden sollen. Doch stattdessen stehen sie ausgebrannt auf dem Gelände eines Autohauses. In Magdeburg sind zwölf neue Streifenwagen und ein ziviles Fahrzeug der Polizei in Flammen aufgegangen.
Ersten Schätzungen zufolge entstand an den Neufahrzeugen ein Schaden von etwa 500.000 Euro. Einige Wagen seien völlig ausgebrannt, sagte der Polizeisprecher. Ob einige Autos noch repariert werden können war ebenso unklar wie die Brandursache. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.