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Der deutsch-französische Gipfel 2010
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Quelle:
Erstveröffentlicht:
07.12.2010
"Wir unterstützen die Aussage Axel Mayers vom BUND-Regionalverband, daß
'die Gewaltrituale einiges über den Zustand einer Gesellschaft aussagen'
würden. Wir haben definitiv keine Lust auf die regelmäßig
wiederkehrenden Gewaltrituale tausender bewaffneter und uniformierter
Polizist_innen aus Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen
und dem Elsaß, sowie den Aufmarsch hunderter schwerbewaffneter
NATO-Elitesoldaten auf dem Münsterplatz." So Elisa Greubner vom
linksradikalen Bündnis Kontrollverlust in ihrer Pressemitteilung vom
5.12.2010. Kontrollverlust, die Anti-Atominitiative Dreieckland, Wir
zahlen nicht für eure Krise, Parteien, Gewerkschaften, die
Antifaschistische Linke, Autonome Antifa, BUND und viele weitere mehr:
Das sind Bündnisse, Zusammenschlüsse und Initiativen aus
kommunistischen, anarchistischen, autonomen und gemäßigten Kreisen. Sie
alle haben dazu aufgerufen, den am 10. Dezember 2010 in Freiburg
stattfindenden deutsch-französischen Gipfel zu stören. Kontrollverlust
spricht auf seiner Infoveranstaltung vom 5. Dezember zuversichtlich von
einer "breiten Mobilisierung", die - auch wenn die Bekanntgabe noch so
kurzfristig erst Anfang November erfolgte - erfolgreich stattfindet. Am
Sonntagabend, den 5. Dezember versammelte sich eine Handvoll Menschen
in der KTS, um sich über Kritikpunkte und den Ablauf des Gipfels zu
informieren. Gesendet im Mora am 7. Dezember 2010. kontrollverlust.blogsport.de linksunten.indymedia.org www.bundesregierung.de - Deutsch-Französische Agenda 2020
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