Das braune Haus in Herschberg - Überblick

Das braune Haus in Herschberg

Seit über 7 Monaten, existiert in Herschberg ein "Nationales Zentrum", fast wöchentlich finden dort Veranstaltungen statt. Am 30.10.10 war Holger Apfel zu Besuch, als Reaktion, gingen die Leute vom "Herschberger AK gegen Rassismus"  auf die Straßen, dem nationalen Widerstand gefiel dies überhaupt nicht, die Demonstration wurde angegriffen.

 

Zum beginn der Demo schien die Lage gleich zu eskalieren, da einige Besucher des "Braunen Hauses" handgreiflich gegenüber einigen Demonstrantinnen werden wollten. Herr Walter wusste dies aber gerade noch zu verhindern. Alle Demonstranten wurden aber von einem NPD-Mitglied fotografiert. Später als sich die Demonstration gerade auflösen wollte, kam noch die von der NPD gerufene Polizei. Nach einem klärenden Gespräch mit 2 Polizisten löste sich die Demonstration dann auf. Allerdings wurde von einem Polizisten noch mehrere Streifenwagen angefordert, da die NPD-Mitglieder doch zur Gewalt neigten und die Situation zu eskalieren drohte.

 

Quelle: Zugespielter Bericht

 

Weitere Informationen, die im Bericht nicht vorhanden sind

Aktivisten aus dem Umfeld des nationale Widerstandes Zweibrücken, und zwei Personen aus Frankreich, waren an der vordersten Front vertreten. Frauen, im alter von 60jahren, wurden bevorzugt angegriffen.

 

Im Bericht der NPD steht folgendes

(..) Der Besuch des NPD Fraktionsvorsitzenden des sächsischen Landtages Holger Apfel verlief in Rheinland-Pfalz überwiegend ruhig und ohne Zwischenfälle. Nur die Herschberger SPD-Bürgermeisterin Lydia Westrich konnte es sich erneut nicht nehmen lassen, auf negative Art und Weise Aufmerksamkeit zu erregen und ihr Dorf zu nerven. So führte sie am 30.10.2011 als Leiterin eine Versammlung unter freiem Himmel gegenüber unserem Haus der Demokratie durch, ohne diese vorher angemeldet zu haben.

 


Die ersten Erfolge

2 Personen aus Herschberg, Namen und Adressen sind bekannt, verkehren im "Haus der Demokratie", so nennen die Nazis ihr Brauneshaus.

Viele Anwohner sagen: "Die machen nie was.. Sie sind freundlich", oder: "So was wollen Wir hier nicht", schrie eine Frau, als Antifaschisten Infomaterial verteilten.

 


Angst vor feuer

Wegen einem Lied, dass die Autonome Antifa Kaiserslautern auf ihrem Blog veröffentlichte, gab es großen Aufruhr in der Rechten Szene. Im Lied heißt es: "Das Germania Haus brennt, die Kameradschaft brennt.."

(..) Unser Haus der Demokratie in Herschberg würden die (Anti)Faschisten Kaiserslautern am liebsten abbrennen, so war es auf ihrer Seite im Internet zu lesen. Durch ständige Polizeipräsenz am Samstag 09.10.2010 war es den Randalierern jedoch unmöglich ihren kranken Gedanken Taten folgen zu lassen.

Beitrag der Antifa hier.

 


Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz

Der "Herschberger AK gegen Rassismus" setzt auf Zusammenarbeit mit der Staatsmacht

Die Hauptkommissare Bernhard Arnold und Gerd Morgenstern (Beratungszentrum Polizei) sowie Leo Keßler (Bezirksbeamter) und vier Angehörige des Verfassungsschutzes Rheinland-Pfalz berieten zwischen 12 und 17 Uhr etwa 50 Bürgerinnen und Bürger und verteilten Informationsmaterial weiter

Kein wunder, dass die Braunen immer noch da sind.

 


Rock gegen Rechts

Am 4.9.2010 fand ein Open Air Konzert gegen Rechts statt, ganze 100 Besucher (Herschberg hat über 500), zum Großteil von außerhalb. Beitrag der Antifa.

 


 

Wir hoffen, dass wir euch allen, einen kleinen Einblick in die Situation geschaft haben.

 

Es grüßt

Contra Xenofobia Kaiserslautern


P.S.: Wir sind keine Nazis, gewisse Personen verbreiten diese Lüge zur Zeit.

 

>> Ergänzung des Artikels ist erwünscht

 

Es gibt kein ruhiges Hinterland!