Seit vielen Jahren werden die Rechte der Mitglieder (Mieter_innen) der betroffenen Wohnungsbaugenossenschaft rechtswidrig bestritten. Selbst zahlreiche Gerichtsprozesse vermögen die wirtschaftspolitische Korruption nicht zu beseitigen, da die Hamburger Justiz offenkundig die wirtschaftspolitische Korruption durch äußerst fragwürdige Entscheidungen (zumeist durch irrsinnige Zurückweisungen der Prozesskostenhilfe) unterstützt. Die demokratische Mitbestimmung der Mitglieder (Mieter_innen) geht gegen Null. Wer sich gegen die wirtschaftspolitische Korruption in angemessener wehrt, wird früher oder später einfach auf die Straße gesetzt. Rechtskräftige vollstreckbare Urteile gegen die Wohnungsbaugenossenschaft sind letztendlich das Papier nicht wert, da ein Mitglied, was sich wehrt, von der wirtschaftspolitischen Korruption einfach ausgeschlossen werden kann und damit alle gegen die wirtschaftspolitische Korruption erwirkten rechtskräftigen Verurteilungen gegen die Wohnungsbaugenossenschaft früher oder später einfach Null und Nichtig werden. Und die Mitglieder (Mieter_innen) wissen davon noch nichts. Anstatt jahrelang zu prozessieren, könnten die einfach auch direkt über die wirtschaftspolitische Korruption informiert werden. Die Förderung von Info & Mitsprache der Mitglieder zur Demokratisierung der Genossenschaft lässt sich auf diese Weise wohl einfacher realisieren.
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