Pro Köln: Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender Markus Beisicht rausgeschmissen

Erstveröffentlicht: 
20.08.2016

Rausschmiss einstimmig beschlossen - Nun hat der egomane, rechtsradikale und verfassungsfeindliche Anführer von Pro NRW, Rechtsanwalt Markus Beisicht aus Leverkusen, seine Quittung wegen seines politischen Amoklaufs bekommen. Er wurde schlicht und ergreifend einstimmig aus dem Verein pro Köln ausgeschlossen. Dazu ist auf der Internetpräsenz von pro Köln zu lesen:

 

„Die Bürgerbewegung PRO KÖLN hat am 19. August in einer Mitgliederversammlung den ehemaligen Vorsitzenden Markus Beisicht wegen anhaltendem, grob vereinsschädigenden Verhalten und zahlreichen weiteren Satzungsverstößen ausgeschlossen. Der einstimmige Beschluss erfolgte u.a. wegen Beisichts fortgesetzter Zusammenarbeit mit NPD-Kadern und anderen Rechtsextremisten.“

 

Kommentar


Es war nur eine Frage der Zeit, bis pro Köln sich von Beisicht trennen würde. Der ehemalige „Alleinherrscher“ von pro Köln und Pro NRW hat fertig. Eigene politische Demonstrationen bekam der „Spücheklopfer“ eh nicht mehr zusammen. Da mussten die von Beisicht ehemals als Narrensaum bezeichneten „Rechtsextremisten“ aller Couleur hinhalten, um wenigstens einige Leute zusammen zu bekommen, wenn sich Beisicht in eine Demo einklinkte.

Dass er sich jetzt als Wanderprediger für Ester Seitz verdingt und sich augenscheinlich auf dieser Schiene ein wenig Öffentlichkeit erhofft zeigt auf, wie tief er gesunken ist. Politisch ist Beisicht nun vollends demontiert.