Neue Naziseite/Naziinterview zum Herresnachrichtendienst, den PDV-Nazis und deren Anschläger auf die Moschee in Graz

Gefunden auf Facebook, Gruppe namens "Unwiderstehlich", dort gint es ein Interview mit einem Nazi namens Polzhofer, nachsstehend zu lesen.

 

Nachstehend geben wir ein Interview mit einem bekannten steirischen unabhängigen Nationalisten, Daniel Polzhofer, wieder. Dieser Tage kam ein veritabler Geheimdienstska ndal ans Tageslicht. So soll eine Charge des Bundesheeres, im Auftrag des Abwehramtes (Geheimdienst des österreichische n Bundesheeres), als Agent Provocateur tätig gewesen sein. Vorläufig weiß man, dass Thomas K. (ein Aktivist der Partei des Volkes, PDV) und eben jener „Geheimagent“ Georg B. auf frischer Tat ertappt wurden, als sie Schweineblut verschütteten und einen Sauschädel an einem Zaun anbringen wollten auf einer Baustelle zur Errichtung einer Moschee in Graz.


Wie sich im Nachgang herausstellte, war das Abwehramt im Vorhinein von der Aktion informiert und beobachtete diese auch. Außerdem wurde der eigentlich zuständige polizeiliche Geheimdienst Verfassungsschu tz erst nachrangig informiert. Der bei der Aktion betretene Thomas K. spricht von einer Falle. Doch darüber hinaus soll dieser Georg B. offensichtlich auch andere Personen kriminalisiert haben.

 

Unwiderstehlich :
Herr Polzhofer, bitte stellen Sie sich kurz vor und erzählen Sie uns wie Sie diesen Vorgang beurteilen. Wie kommen Sie da ins Spiel?

 

Polzhofer:
Ich bin seit frühen Jugendtagen in nationalen Kreisen aktiv gewesen, habe jedoch immer auf Rechtskonformit ät geachtet. Scheinbar bin ich damit gewissen Kreisen ein Dorn im Auge. Anders kann ich mir das gar nicht erklären. Mir sind zwar viele Fakten bekannt, die mich am Rechtsstaat zweifeln lassen aber ich hielt bislang solche Vorgänge für undenkbar.
Am 24.5. machte mich mein Bekannter Sascha R. darauf aufmerksam, dass er vom LVT Steiermark am Arbeitsplatz belästigt wurde. Ihm wurde mitgeteilt man würde nur mit reden wollen. Thema solle die Partei des Volkes sein. Ihm wurde die Mitteilung verweigert ob er Beschuldigter oder Zeuge sei. Ich riet ihm daraufhin den „Termin“ nicht wahrzunehmen und auf eine Ladung zu warten. Tags darauf informierte mich mein Bekannter, dass die Beamten schon wieder am Arbeitsplatz erschienen sind. Diesmal weil der Termin nicht wahrgenommen wurde.
Kurz darauf wurde auch ich am Arbeitsplatz belästigt. Mir wurde mitgeteilt Beschuldigter in der Moschee Angelegenheit zu sein. Ich bestand auf eine formelle Ladung, verbat mir die Belästigung und verweigerte die Aussage. Ich halte es ebenso wie die Strafprozessord nung für inkorrekt zu einer Angelegenheit einvernommen zu werden, bei der ich weder den Akteninhalt kenne, noch weiß was man mir konkret vorwirft. Übriges gab es laut Staatsanwaltsch aft Graz kein Aktenzeichen zu dem Fall und daher auch keinen Ermittlungsauft rag an das LVT Steiermark. Mein Bekannter und ich haben bereits rechtliche Schritte ergriffen und werden dieser Sache weiterhin auf den Grund gehen.
Nun zu dem „Agent Provocateur“. Besagter Georg B. versuchte offensiv meinen Bekannten und mich zu einer derartigen Aktion zu überreden. Ins Detail gingen wir dabei nicht, da ich generell Misstrauen gegen schmierige Charaktere wie ihn hege und ich sofort einen Repressionsorga n Hintergrund vermutete. Da sich diese Szene während eines Besuchs des Stammtisches der Partei des Volkes in Graz ereignete, wurde ich natürlich sofort hellhörig als der Georg B. aufflog und ich von der gesamten Geschichte in den Medien Kenntnis nahm.

 

Unwiderstehlich :
Wieso kamen gerade Sie und Ihr Bekannter da zum Handkuss?

 

Polzhofer:
Ich vermute, dass es diesem Georg B. egal war, wen er ins Kriminal bringt. Er hatte vermutlich den Auftrag generell Dissidenten und Kritiker der herrschenden Umstände durch Kriminalisierun g mundtot zu machen.
Ich wurde übrigens bereits im Jahr 2012 von Beamten des LVT Steiermark als Zeuge geladen. Angeblich soll auf einer Vorarlberger Internetseite ein „Wotan88“ irgendetwas gepostet haben. Ich sollte nur bezeugen nichts gemacht zu haben. 2013 wurde ich dann als Beschuldigter geführt weil ich angeblich jener „Wotan88“ gewesen sein soll und ich habe mich dadurch im nationalsozialistischen Sinne betätigt weil Wotan „Words of Aryan Nations“ bedeuten soll. Immerhin wurde ich jetzt mit 10 Jahren Freiheitsstrafe bedroht. Jetzt kommt es: Der anfangsverdacht soll aus einem abgehörten Telefonat stammen. Der Beamte der diesen Verdacht erfand, ist übrigens auch in dieser jetzigen Angelegenheit involviert. Das Verfahren wurde dann übrigens sang und klanglos eingestellt. Vermutlich wollte man den Beamten schützen. Gab es doch weder dieses Telefonat, noch irgendeinen anderen Beweis für eine Straftat.
Ich bin daher schon einiges gewohnt und wundere mich nur mehr selten.

 

Unwiderstehlich:
Danke für das Interview und viel Glück beim kommenden Rechtskampf!

 

facebook.com/story.php?story_fbid=1580707195562934&id=1550542435246077