Österreichische und jugoslawische Grenz-Schliesser-Nazis des Landes verweisen, das europäische Morden muß endlich gestoppt werden, zeigen wir ihnen, daß Mörder in unseren Städten nicht willkommen sind.
Erneut sind Menschen in den Fluten umgekommen, als sie versuchten nach "Europa" zu gelangen, diesmal in einem griechischen Grenzfluß zur sich, ob der ständigen Berichterstattung über "Mazedonien", im nationalen Taumel befindlichen ehemaligen Republik Jugoslawiens FYROM.
Drei Tote und dutzende Verletze waren das Ergebnis eines Versuchs weiter zu kommen und dem krankmachenden Lager in Eidomeni zu entkommen, in dem sich auch weiterhin über 10.000 Menschen befinden, weil ein größenwahnsinniges Habsburg die ehemaligen Teilrepubliken Serbien, Slowenien, Kroatien und Mazedonien bestochen hat und um sich sammelt, um Griechenland vom Rest Europas abzuschneiden und Flüchtlinge zu hunderttausenden dort festzusetzen. Nicht nur, daß bereits ganz ohne Schießbefehl weit über Tausend Flüchtlinge in der Ägäis ertränkt wurden - europäisch totgeschwiegen durch Statistiktricks - weil die "demokratischen" "Nationen" sich schlichtweg weigern ihre Botschaften und Konsulate zwecks Registrierung zu öffnen - bis August 2015 gab es noch keine Toten dort - nein das Morden hält an, denn die Maßnahmen der Grenzschliessung führen zu weiteren Opfern. Und wie immer, wenn Flüchtlinge Fyrom erreichen, wird es dort gefährlich, sind es sonst Mafiabanden, die mit den Bullen kooperieren, um sie auszurauben und tagelang in Wagons zu sperren, waren es gestern und heute Militär und Bullen, auch aus Österreich, Ungarn und den ganzen anderen rassistischen Verbrecherstaaten, die Flüchtlinge mit Knüppeln und Stromschlägen foltern, ihre Zelte zerstören, sie in Lastwagen treiben, Grenzzäune zu Griechenland aufbrechen und sie als menschliche Ladungen zu Hunderten in Griechenland abladen.
Skopje sei gesagt, daß den Lügen aus Wien zu glauben, Griechenland würde aus der EU fliegen und könnte deshalb kein EU-Beitritts-Veto gegen seine nationalistischen Deppenregierungen einlegen, ein ziemlich großer Fehler ist, insbesondere, weil es sich bei der derzeitigen Regierung in Athen eigentlich um die bisher mazedonien-freundlichste und bezüglich des schwachsinnigen Namensstreits kompromißbereiteste handelt, selbst trotz des Einfrierens griechischer Banken und Besitzes zur Beschleunigung zur Einführung der Kapitalskontrollen.