Am 3-5- April findet in Hamburg die internationale Konferenz »Die Kapitalistische Moderne herausfordern II: Kapitalistische Moderne sezieren – Demokratischen Konföderalismus aufbauen« im Audimax statt.
Vielen sind die demokratischen Aufbrüche in Rojava durch die Kämpfe um Rojava mittlerweile ein Begriff. Ziel dieser Konferenz ist es, das Konzept dieser Aufbrüche, d.h. die Idee der Demokratischen Autonomie, im Austausch mit AktivistInnen aus verschiedensten Regionen der Welt vorzustellen.
Konferenz: 3.-5. April 2015, Universität Hamburg, Audimax
Bei der Konferenz sprechen werden u.a. Prof. John Holloway (Mexico), Asya Abdullah (Rojava/Nordsyrien), Prof. David Graeber (USA), Janet Biehl (USA), Elmar Altvater (Deutschland), Selma Irmak (Nordkurdistan/Türkei), Dr. Ahmad Yousef (Rojava/Nordsyrien), Prof. David Harvey (USA) und Demetrios Rossopoulos (Kanada) u.a.
Thematisch gibt es fünf Hauptstränge in der Konferenz:
- Die kapitalistische Moderne sezieren
- Demokratische Moderne
- Ökologische Industrie und kommunale Ökonomie
- Die Stolpersteine revolutionärer Theorie überwinden
- Lektionen aus alternativen Praktiken
Die Konferenz wird simultan in folgende Sprachen übersetzt: Englisch, Deutsch, Kurdisch, Türkisch, Italienisch und Spanisch
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