Beherrschende Themen der Berliner Medienlandschaft und daraus resultierende Aktionsfelder der Politik waren in den letzten Monaten oft der Görlitzer Park und Gewalt gegen Polizeibeamte. Beide Bereiche werden oft in einen Zusammenhang gebracht weil sich hier die Interessen bestimmter Kreise überschneiden.
Ein Protokoll des Innenausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses erläutert die Maßnahmen des Senats:
http://www.parlament-berlin.de/ados/17/InnSichO/protokoll/iso17-055-ip.pdf
Interessierte Kreise sind die Berliner Grünen, die mit Benedikt Lux versuchen den nächsten Innensenator aufzubauen, hier ein Interview mit ihm: http://youtu.be/5QkDJaYQBRU
und Betreiber von Gastronomie, hier Interview mit Barbetreiber bevor er 2 Menschen aus Guinea versuchte abzustechen:
https://www.youtube.com/watch?v=roz5qkemhA4
Der Görlitzer Park ist inzwischen von einem ungeordneten Bewuchs mit Pflanzen bereinigt und hat damit auch zahlreiche Kleintiere verloren, die in den Büschen leben. Stattdessen ist er Manövergebiet für Hundertschaften, was ihm historische Kontinuitäten verschafft, denn nicht wenige Parkanlagen in Berlin waren früher Exerzierplätze der kaiserlichen Armee.
Als Nutzer_innen des Parks wurden Flüchtlinge und sogenannte Dealer nie anerkannt, sie werden rund um die Uhr gejagt.
Und auch wenn Politiker immer davon reden, dass es nur eine Frage der Zeit sein wann Polizeibeamte bei Angriffen sogenannter "Linksextremisten" tödlich verletzt würden, sterben immer nur jene, die von Medien und Politik dafür markiert wurden: Flüchtlinge aus Afrika, jetzt eben in Dresden.