1. Sexualisierte Gewalt und häusliche Gewalt -berichtet von Betroffenen und zweitbetroffenen seit drei Jahren in einer Ausgehszene in Osberlin -anonymisiert

Teil 1. ist nachgeschoben der Bericht einer Frau ,e.,die nach der Kündigung ihrer Wohnung durch den Vermieter auf einem Spaziergang im Hinterzimmer eines Immobilienbüros ungefragt und nicht legitimiert von einem fast Fremden M.in Handschellen gelegt wurde ,ihr wurde der Kopf in den Schoß des Mannes M. gedrückt und den weiteren Verlauf der Situation hatte sie damals vergessen .Das paßierte nachdem der Vermieter ihr 100 Euro Stromverbrauch in die Abschlußrechnung geschrieben hatte ,deren Herkunft ungeklärt ist ,der Verbrauch ist fr eine Alleinstehende irreal hoch.

 

Auf Indymedia.de konnte der Text leider nur kurz eröffentlicht werden ,wir improvisieren .Der Fal E. ,der uns vor vier Jahren ?? zu Ohren Kam ,scheint beigelegt oder hat sich aus unserer Szene zurückgezogen ,wir hören leider nichts mehr von E.

E. suchte ein Frauenzentrum auf ,wo amn ihr rie einen Psychiater aufzusuchen .Die wütende und verwirrte E.,wollte das nicht und kam provisorisch in einem Projekthaus unter .Ihre Bücher mußte sie aus Mangel an Alternativen bei J. unterstellen ,der angab einen Meldetermin  in der Charite zu haben .Der spielte ihr Gewaltvideos vor und warb sie an ,in einem Haus in Südfrankreich als Akteurin in solchen Videos für 5000 Euro pro Film mitzuspielen  (wir benutzen Jargonausdrücke aus Gründen der Verständlichkeit ,wir sind Nonprofis und haben ausgerechnet wenig Ahnung vom medizinischen Teil des Problems,wir konzentrieren uns auf den sozialen Aspekt sexuelieierter Gewalt .Nicht veröffentlicht zu werden setzt uns sofort unter Stress ! ) und zerkloppte ihr auf ein unbestimmtes NEin der Frau hin die Hüfte .Über Sylvester kam E. über  die Notaufnahme in ein Krankenhaus und verlies es wieder mit der Diagnose Hüftprellung .Die Diagnose wurde ihr erst bekannt als sie die Abrechnung der Krankenkasse zu Gesicht bekam .Bis dahin glaubte die Frau in einer psychiatrischen Station gewesen zu sein ,wo sie eine Spritze erhielt ...sie kam wieder in der Szene unter .Die in einer besetzten Wohnung stattfindende offene Dreiecksbeziehung schien ads einzige Freiwillige außer dem Projektwohnen was die Frau seit dem Auszug erlebt hatte.

Von dort wurde sie Opfer von Wohnungsvermittlern  ,die ihr ein Einliegerzimmer bei einer rumänischen Familie vermieteten .Dort war man froh ,das E. bei der Überprüfung durch die Polizei ,die einen Kriminellen suchte ,das Zimmer nachgemietet hatte.Nach dem Besuch durch die Polizei,E. konnte sich mit einem bekannten durch ein Fenster absetzen ,bat die Familie die Frau wieder zu gehen . 

Schließlich wurde die empfindlich gewordene Gewaltbetroffene im Obdachlosenunterkunftsbereich eines Subkulturprojektes verbal gemobbt .Dabei gab ihr eine Person zu verstehen,das sie sie nicht gerne sähe .Mit gleichem Wortlaut wurde zur gleichen Zeit eine  Angestellte eines Behindertenheims in Ostberlin am Arbeitsplatz gemobbt .E. ist für uns das Opfer von M .und J. ,wir benutzen bewußt den Ausdruck Opfer ,da in den Auseinandersetzungen manchmal auch mehrere Leute strafrelevante Gewalt erleiden ,und Täter .Der Täterist für uns derjenige der mit der Gewalt anfängt und den sexuellen oder anderen Profit aus der Gewaltsituation hat ,das Opfer ist die Person die die Gewat erleidet und sich gegebenenfalls auch mit Gewalt wehrt .

Schlußendlich warf E. Steine an die Wand des Krankenhauses in dem sie bereits schonmal untergebracht war .Dort wurde sie reingeholt und verbrachte 3 Wochen zur Beobachtung auf einer psychiatrischen Station ,wir hatten nur Telefonkontakt .Eine Mitpatientin ließ uns auf Nachfrage nach E .wissen ," Er ist im Ausgang " ,und wiederholte ihre Aussage auch ,nachdem wir korigierten ,es hnadele sich bei E. um eine Frau . Nach drei Wochen war E wieder draußen und griff eine von uns an ,um zu demonstrieren was M genau gemacht hatte .Der Angriff wurde abgewehrt und blieb folenlos ,er diente dem Verständnis der Situation des  Übegriffs.Wir hatten verstanden ,der Täter M . hätte  seinen Kopf in ihren Schoß gelegt ...das alles dauerte drei Jahre für uns und schade das du ,E. nicht mehr mit mir redest .Wir haben nur noch ausgewählt mit Männern aus Ostberlin zu tun ,das läßt sich praktisch leider nicht vermeiden .Uns interessiert jetzt was paßiert is tmit der Stromrechnung ...Teil 3. behandelt eine Flut berichteterund nicht mehr bearbeiteter Übergriffe