Bekennung zur Aktion vom Montag 17. März 2014 vor der ehemaligen pädagogischen Schule in Santiago, zum Gedenken an die „Woche der kämpfenden Jugend“.
„Im Zusammenhang mit den zum vornherein durch die Sicherheitskräfte bestimmten Bedingungen, empfanden wir die Pflicht http://www.crimethinc.com/movies/chicago.html eine kämpferische Instanz zu bilden, die weit über den „Tag der kämpfenden Jugend“ hinausgeht und verstehen unseren Kampf als etwas, das über symbolische und im Brennpunkt stehende Daten hinausgeht und die Zerstörung der sozialen Normen und des vorherrschen Modells zum Ziel hat.
Hunger, Elend, Armut, Ungerechtigkeit, Polizeiübergriffe, Ausbeutung und alle Elemente der Herrschaft und Unterdrückung gegen die schutzlosesten Klassen – zu der auch wir gehören – sind auch jenseits von symbolischen Daten des Strassenkampfes Alltagsrealitäten. So ist das ein Aufruf zur Umsetzung dieses Kampfes überall, in allen Ecken dieser Gesellschaft, 365 Tage im Jahr.
Zu den Details Details der Aktion selbst möchten wir euch gerne mehr sagen: doch wir glauben, dass in diesen Fällen die Bilder von selbst sprechen. http://www.youtube.com/watch?v=DI7J6oaXAYk#t=13
Jeden Tag wird einE jungeR KämpferIn geboren!
In Gedenken an Eduardo und Rafael! https://chileboliviawalmapu.wordpress.com/2013/04/01/the-day-of-the-combatant-youth/
Photos freundlich zur Verfügung gestellt von Héktor Antonio Cerda Burgos ID Nummer 17.459.433-3*
Quelle: http://www.hommodolars.org/web/spip.php?article5147
* Ironischer Hinweis auf einen weiteren Bullen, der am selben Tag den Campus infiltriert hatte; als er von den StudentInnen entlarvt wurde, liess er in der Hast seiner Flucht seine Tasche und seinen Bullenausweis zurück.
Aus eng.
http://en.contrainfo.espiv.net/2014/03/30/santiago-chile-everyday-a-young-combatant-is-born/