L14 Mieter wollen "Schwarzem Block" nicht Feld überlassen

l14

Vor dem Jahrestag der Räumung der Liebig 14 produziert die Berliner Presse im Stundentakt Artikel über die Lage in Friedrichshain. Nun hat der Tagesspiegel zum ersten Mal Zitate eines Bewohners veröffentlicht. Der betreffende Artikel ist hier zu finden

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ein-jahr-danach-liebig-14-die-nachbarn-aus-dem-schwarzen-block/6134488.html

Als die ersten Mieter_innen in die geräumte und frisch sanierte Liebig 14 einzogen, gingen die Meinungen wie mit ihnen umzugehen sei noch weit auseinander.

Einige waren der Ansicht, die Neulinge wüssten nicht auf was sie sich da einlassen und man müsse das Gespräch mit ihnen suchen. Allerdings war der Medienrummel um die Räumung so groß, dass kaum davon auszugehen ist, dass mensch in eine superteure Wohnung zieht ohne sich vorher informiert zu haben.

 

Nach den ersten Pöbeleien, Drohungen und Videoaufnahmen von Seiten der Neumieter, die ganz ungeniert vom Balkon den Dorfplatz filmten nachdem sie wegen Lärm die 110 angerufen hatten, war uns allen klar was das für Leute sind.

Die neuen Bewohner_innen der L14 glauben eine Art Mission erfüllen zu müssen, nämlich den Kampf der hart arbeitenden Bildungelite gegen die parasitären Hausbesetzer. Nur so lassen sich ihre Äusserungen gegenüber Nachbarn, Polizisten und jetzt der Presse erklären. In dem erwähnten Tagesspiegel-Artikel erklärt einer von ihnen:

"...man dürfe die Straße nicht „denen“ überlassen. ..."

 

Das ist schon ein harter Spruch, wenn jemand darüber entscheiden will, ob du nach Jahren noch in deinem Kiez wohnen und Bier trinken darfst oder nicht.

 

Über Suitbert Beulker, selbst in der Mainstreampresse umstrittener "Besitzer" der Häuser Rigaer 94, Rigaer 95, Rigaer 96 und Liebig 14 bis Liebig 16 sagen die Neumieter:

"...Aber die kümmern sich“, sagt er und meint den Vermieter. Der spendierte einem Pärchen im Haus sogar einen Platz in der Tiefgarage..."

 

Mit den Mieten aus der Liebig 14 finanziert Beulker seinen ideologischen Kampf gegen die Besetzer_innenbewegung und eine zukünftige Räumung der

Rigaer 94.

Unser Informationsdienst hat sich deshalb näher mit den Neumieter_innen befasst.

Da ist also Frau Jill Heitmann im 4.Stock eingezogen. Sie hat vorher in der Amsterdamer Straße 23 in Wedding gewohnt und von dort eine Art Escort Service betrieben. Inzwischen leitet sie die Firma Iprotect GmbH in der Pettenkofer Str. 16 - 18 in Friedrichshain. Dafür benutzt sie als Firmenwagen zwei  schwarze Smart mit den Kennzeichen B-AM-... und B-IP-...

Jill Heitmann überweist von ihrem Konto 6017261493, BLZ 100 500 00 monatlich 1833,75 Euro Miete an Beulker.

 

Sie wohnt zusammen mit ihrem Geschäftspartner Heini Lippe, der die Bild am Sonntag aboniert hat.

Freunde von Jill und Heini haben schon in der Rigaer Straße Menschen bedroht, die sie der linken Szene zurechnen. Das geschah aus einem dunklen Audi Kombi, Kennzeichen SPN-BO-82 heraus.

Ein weiteres Mitglied der Heitmann Clique fährt einen schwarzen Golf, B-PL-1709.

 

Andere Mieter_innen sind Gebauer, Keck, Thürsam und Kühne. Der Familie aus dem 3.Stock gehört der blaugraue VW Kombi, Kennzeichen BB-HK-789.

Frau Barbara Holderbaum wohnt ebenfalls dort und ist unter der Telefonnummer 030/41726572 zu erreichen.

 

Weitere Informationen zirkulieren schon länger in interessierten Kreisen.

 

Egal wie sicher sich die jetzigen Bewohner_innen der L14 fühlen, sie werden ganz sicher irgendwann dem Druck nachgeben und die illegal geräumten Wohnungen verlassen.

Dabei ist es selbstverständlich, dass von unserer Seite niemals Feuer gegen ein bewohntes Haus eingesetzt werden darf! Genügend Ansatzpunkte um diesen ehemaligen Freiraum zurück zu gewinnen sind vorhanden.

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Den ganzen Tag schleichen Presse-Typen am Dorfplatz rum und suchen Anwohner die Angst haben. Dann kommt sowas raus:

http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/ein-kiez-in-terror-angst-friedrichshain-gewalt-chaoten,7169126,11542860.html

 

Langsam nervt es!

 

in den Achtzigern war Kreuzberg 36 der "Terrorkiez", Ende der Neunziger/ Beginn der 2000er Neukölln, jetzt darf Friedrichshain auch mal.

 

Nur, dass wir BewohnerInnen (mit Kindern) uns weder terrorisiert oder gegängelt fühlen, noch Angst haben nachts durch die Strassen zu laufen (und wenn, gab es da ja eher Probleme mit Rechten). Deshalb finden BZ, Kurier und Bild immer so wenige Leute, die bei ihrer Hetze mitmachen.

 

Die Artikel über Kreuzberg, Neukölln, Friedrichshain sind nur in Nuancen zu unterscheiden und werden doch wohl eher belächelt. Den Verkauf dieser "Dorfzeitungen" fördern sie auch noch, kann man sich beim Frühstück doch herrlich über die neuesten Erfindungen aus dem Hauser Springer und Co erfreuen.

 

Da man heute weniger Postkarten als Emails benutzt, hänge ich die Artikel als "Postkartenbildersatz" gerne an Emails an FreundInnen around the world. Die freuen sich immer...

 

Yuppies wohnt einfach woanders...

Kurze Feststellung:

Die Medien suchen tagtäglich Nachrichten und Gerüchte, um die "Autonomen" zu diskreditieren und als blinde Gewalttäter abzustempeln.

Frage: Warum bietet mensch ihnen mit der Veröffentlichung von sensiblen Daten der L14 Mieter_innen den Medien noch mehr Stoff á la "Autonome geben Mieter im Internet zum Abschuss frei"?

 

Analyse:

  • Es gibt in diesem Konflikt 5 Hauptakteure: die Gentrifizierungskritiker_innen (im weitesten Sinne), der Hauseigentümer (Beulker), die L14 Mieter_innen, die Medien und die Polizei.
  • Die Hauptkonfliktlinie ist eigentlich zwischen den L14-Sympathisant_innen (plus Gentrifizierungskritiker) und dem Hauseigentümer. Nun wurde die Polizei als Eigentumsrechtdurchsetzung-Exekutive eingesetzt, die Medien berichteten über den Konflikt mit eindeutiger Tendenz (Bullen gut, Hausbesetzer schlecht), Mieter_innen ziehen in die ehemalige L14 ein, es kommt zu direkten Aktion gegen Haus & Bewohner_innen.

Folgerungsmöglichkeit 1: Der Ruf ist ruiniert, wir gehen in Fundamentalopposition und scheissen auf die öffentliche Meinung, alle zukünftigen L14 Mieter_innen werden mit allen Mitteln bekämpft.

Folgerungsmöglichkeit 2: Wir versuchen zumindest eine Teilöffentlichkeit (wieder) auf unsere Seite zu ziehen (BZ & Bild sind eh nicht zu überzeugen). Einmal durch positive Pressearbeit gegenüber eigene Aktivitäten und negative gegenüber Beulker, Bullen und L14 Mieter_innen.

Folgerungsmöglichkeit 3: Wir kombinieren 1 & 2, versuchen aber gewisse direkte Aktionen gegenüber den Mieter_innen auszuschliessen (Outings, Brandstiftung & körperliche Angriffe)!

 

Option 3 ausführlicher:

  • Outings sind problematisch, da mensch Methoden zur Bekämpfung von Nazis anwendet (Outing, Brandstiftung, Glasbruch) - normativ gesehen sind die Mieter_innen aber keineswegs auf deren Stufe zu stellen (überhaupt der Gedanke ist absurd)!
  • Der Fokus von direkten Aktionen sollte auf den Hauseigentümer und die L14-Hausfassade beschränkt werden (Beulker als eigentlicher "Gegner", Sachbeschädigungen als Mittel). Von direkten Aktionen gegen Beulkers materiellen Besitz hörte mensch zumindest sehr wenig...
  • Der Fokus auf den Beulker bietet die Möglichkeit der Personalisierung, dem Konfliktgegner ein Gesicht zu geben - Gentrifizierungskritiker_innen vs. Beulker, die Bullen & Teile der Medien als Erfüllungsgehilfen eines skrupellosen Kapitalisten. Mensch sollte die L14 Mieter_innen erstmal versuchen rauszunehmen, weil sonst der Konflikt schnell zu "Autonome vs. Mieter_innen" verkommt und alle (Rest-)sympathien flöten gehen könnten.
  • Wenn die Mieter_innen schon Teil des Konflikts sind, dann differenzieren: Welche Mietpartei tut sich besonders hervor, Familien sollte mensch in Ruhe lassen (Kinder sollten aus dem Konflikt möglichst rausgehalten werden).

Subtile Methoden anwenden:

  • Telefon & Klingelstreiche
  • Lärm zur gesetzlich erlaubten Zeit (z. B. ab 6 Uhr morgens), spontane Lärmflashmobs zur nächtlichen Zeit
  • Pizzalieferungen und sonstiges an die problematischen Mietparteien (Telefonnummern sind ja easy rauszufinden)
  • Dauer-Infostände oder Mahnwachen vor dem Haus durchführen
  • Strom & Wasserzufuhr "regeln"
  • Clowns-Army Begleitung der Mieter_innen beim täglichen Spaziergang/Einkauf
  • Hausfassade bunter gestalten
  • Klingelschilder vertauschen
  • usw...

 

Kreativität und Maß gegenüber den Mieter_innen & Medien, Unversöhnlichkeit gegenüber Beulker & Bullen!

zur Feststellung:  Mag sein, dass die Medien zu manchen Zeiten nach Gerüchten suchen um "Autonome" zu diffamieren.  Wenn sie das wollen und keine finden, denken sie sich halt welche aus oder verzerren die Tatsachen, bis sie ins Bild passen.  Und dass einige Menschen gezielte Gewalt als legitimes Mittel sehen, ist genauso eine Tatsache.  Bliebe also nur, sich um das blind zu kümmern, wenn einem das mediale Bild wichtig ist.  Das tut man am besten, indem man seine Ziele gut auswählt.

Die Neumieter_innen der Liebig 14 sind nicht blind gewählt, also gibt man sich auch nicht der Presse zum Abschuss frei.

 

Zur Analyse: 

Es  gibt in diesem Konflikt sehr viel mehr als 5 Akteure, und er ist auch nicht auf das freischwebende Zusammenspiel frei handelnder Akteure zu reduzieren.  Das Ganze findet immer noch in einem System statt, dass die materiellen Strukturen, die Machtverhältnisse und das Denken prägt. 

Also kann man den Konflikt nicht auf Beukler vs. Gentrifizierungskritiker_innen runterbrechen.  Die Bullen sind dabei auch nicht nur Hilfssherrifs und damit unwesentlich, sonder, wie du ja auch richtig erkannt hast, das ausführende Organ eines Staates, der widerum den Kapitalismus absichert, welcher dazu führt, dass Beukler überhaupt die Möglichkeit hat, alleine ein ganzes Haus voll Menschen räumen zu lassen, nur damit er mehr Geld verdienen kann. 

Die Gentrifizierungskritiker_innen sind keine homogene Masse, sondern setzen sich aus höchst unterschiedlichen Spektren mit höchst unterschiedlichen Analysen und Ideen von Protest und Widerstand zusammen.Eine gemeinsame Strategie wird es wahrscheinlich nie geben.  Was die Räumung so erfolgreich gemach hat, ist, dass verschiedene Strömungen zusammengearbeitet haben, ohne sich gegenseitig vorschreiben zu wollen, was zu tun oder zu lassen ist.  Ist also alles leider nicht so einfach, wie du es hier darstellst. 

Die Medien sind bestimmt ein Faktor, der die öffentliche Meinung beeinflusst und damit auch als Akteur im Konflikt auftritt.  Sie sind aber nicht der einzigste Faktor, um öffentliche Meinung zu beeinflussen, und manche Menschen sind tatsächlich in der Lage zu verstehen, dass nicht alles wahr ist, was in der Zeitung steht.  Und ich würde die gewagte Hypothese in den Raum stellen, dass diese Menschen am ehesten zu dem Spektrum gehören, von dem mensch in diesem Konflikt Zustimmung erhoffen kann.  Alles also halb so wild. Zumal die Berichterstattung rund um die Räumung meiner Meinung nach erstaunlich positiv war, ich verstehe also nicht, warum dass gerade hier für dich so ein grosses Thema ist.  Und über die Springerpresse brauchen wir wirklich nicht reden, da sind wir uns einig.

 

Zu den Folgerungsmöglichkeiten:

1.  Die Mieter als Ziel zu wählen heist nicht gleichzeitig auf die öffentliche Meinung scheissen.  Auch die öffentliche Meinung ist kein einfaches, homogenes Ding, nicht alle finden das schlecht.

Es sollen auch nicht die Neumieter_innen mit allen Mitteln bekämpft werden, der Artikel zieht eine deutliche Grenze, kein Haus abzufackeln, in dem Menschen leben.

 

2. Es gibt eine symphatisierende Teilöffenltichkeit, und Pressearbeit alleine ist keine Strategie. Aktionen sollten nach den eigenen Überzeugungen und Analysen der Situation durchgeführt werden, und auf keinen Fall sollte die Resonanz der Presse einen davon abhalten, Dinge zu tun, die man für richtig und notwendig hält.

 

3.

*Es gibt gute Gründe, auch die Neumieter_innen als Ziel von Aktionen zu wählen.  Irgendjemand hat sie mal mit Streikbrecher_innen verglichen, dass trifft es meiner Meinung nach ziemlich gut. Die Neumieter_innen sind keine Unbeteiligten, sie müssen schon blind und taub gewesen sein um nicht mitzubekommen, wo sie da einziehen.  Natürlich sind sie nicht mit Nazis gleichzusetzen, aber das tut man auch nicht, indem man teilweise ähnliche Aktionsformen gegen sie wählt.  Ich setze auch nicht die Liebig 14 Räumung mit den Kriegseinsätzen der Bundeswehr gleich, weil ich gegen beides demonstriere. 

*Personalisierung eines politischen Konfliktes ist nicht per se gut.  Es geht vielen um sehr viel mehr als Gentrifizierungsgegner_innen gegen Beukler, und das ist auch gut so.  Meiner Meinung nach ist nicht Beukler das Problem, sonder der Kapitalismus, und der wird nur so lange funktionieren, wie Menschen ihn täglich reproduzieren und der Meinung sind, das, was er anrichtet, geht sie nichts an, selbst wenn es im eigenen Haus passiert.  Es gibt keinen Grund, den Konflikt so zu reduzieren und damit zu entpolitisieren, bis er am Ende nur noch als persönlicher Kleinkrieg erscheint.  Es ist gut, dass auf verschiedenen Ebenen gegen und mit verschiedenen Akteuren in diesem Konflikt gearbeitet wurde.

*Welche Mietpartei sich besonders hervortut ist hier relativ irrelevant, sie sind alle eingezogen.  Sobald sie wieder ausgezogen sind. werden sie auch in Ruhe gelassen.

 

Und ich kann mich deiner Einschätzung, dass die Aktionen auch gegen die Neumieter_innen an Kreativität vermissen lassen, nicht teilen.  Alles, was du als ach so kreative Ideen verkaufst, sind echt alte Hüte.  Nicht, dass sie deswegen schlecht wären, und niemand wird etwas dagegen haben, wenn du dich drum kümmerst, sie in die Realität umzusetzen.

 

Sehr gute Aktion und bei aller Kritik aufgrund eines simplen Umstandes hin wichtig:

 

Bewohner_innen haben sich nicht zufällig da eingemietet, sondern dürften ganz genau wissen, was das Haus für eine Geschichte hat. Dazu ist die Medienpräsenz groß genug gewesen. Damit sind direkte Akteure im Konflikt und können als solche auch behandelt werden. Sie stellen sich auf die Seite von Beulker, Bullen & Co., schon alleine mit ihrem Einzug. Insofern: je mehr Druck, egal ob sozial oder körperlich, auf sie ausgeübt wird, desto schneller steht das Haus wieder leer. Und rechnet sich nicht mehr. Beulker stirbt an der Gram über seine Insolvenz. Und der nächste Eigentümer lässt vielleicht eher mit sich reden.

wenn mensch sich das verhalten von bürgerlich rechten bewohnerinnen in friedrichshain genauer anguckt fallen dabei so einige besonderheiten auf. die in der neuumbenannten sogenannten rigaer96 sind nur ein kleiner teil der spitze des eisbergs.

interessant ist auch der faschistoide celebiclan dem schon mehr als vier lokale in der simondachstraße gehören und der alte mieterinnen dort verprellt und mit rassistischen sprüchen auf sich aufmerksam macht.

ihnen gehören unter anderem das euphoria an der simondach ecke grünbergerstraße.

als taktik wenden viele lädenbesitzende in der simondach und grünberger sowie rund um den boxi an dasz sie halbe häuser mieten und die oberen stockwerke übervermieten. wenn sich dann mieterinnen beschweren können sie sie einfach rausschmeißen...

dabei kommt es häufig zu illegalen absprachen mit der hausverwaltung. wie zb bei den umbauten von kellerräumen.

hat, wie es aussieht, der Holderbaumsche Junior.  Die Kommentare dazu sprechen für sich :)

 

https://www.facebook.com/alexfromgalaxx

 

Caio liebig 14 du Chaos Wohnung :-)
 

 

und laut dieser econcierge-Seite kann man streng vermuten, dass Holderbaums und Heitmann gemeinsam, bzw auf gegenseitige Empfehlung  Wohnungen in der ehemaligen L14 bezogen haben:

 

http://www.e-concierge.de/blog/?comments_popup=138

 

hey Gerry hatte dir eben ne SMS geschickt, vielleicht nochmals auf diesem weg dann hast du es gebündelt

  1. Alexander Holderbaum plus 1

    Jill Heitmann plus 1

    Grüße und besten Dank!

    Alex

    Kommentar von Alexander Holderbaum — 17. Februar 2011 zu 17:59

LG und sorry, wenn das schon irgendwo recherchiert und niedergeschrieben steht :)