Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat: Brief für Herrn Ackermann

 „Brief­bom­be an Acker­mann“ ti­tel­te heute eine linke Ta­ges­zei­tung.

 

 Dem schei­den­den Chef der Deut­schen Bank wurde of­fen­bar eine Brief­bom­be in einem A5 gro­ßen Brief­um­schlag ge­schickt. Am Mitt­woch war der Brief in einer Post­stel­le auf­ge­fal­len und ent­schärft wor­den. Das Hes­si­sche Lan­des­kri­mi­nal­amt sowie die Staats­an­walt­schaft in Frank­furt am Main teil­ten ges­tern mit, dass sich die ita­lie­ni­sche Grup­pe „Fe­dera­zio­ne An­archi­ca“ zu dem An­schlag be­kannt haben soll.


Zwar be­fand sich in dem Brief­um­schlag kein Spreng­stoff, aber das in ihm ent­hal­te­ne Pul­ver könne ganz be­stimmt ge­fähr­lich wer­den. Von mög­li­chen Ver­bren­nun­gen ist die Rede. Wäh­rend in Deutsch­land das um­i­nö­se Pul­ver nur ge­rin­ger Auf­merk­sam zukam, wur­den zeit­gleich in New York – der Fi­nanz­me­tro­po­le schlecht­hin – die Si­cher­heits­vor­keh­run­gen erhöt. Die „New York Times“ be­rich­te­te, das FBI würde mit den deut­schen Be­hör­den zu­sam­men­ar­bei­ten.

 

Mehr Infos unter: http://ipar.blogsport.de/