(B) (K)ein weiteres Mal!

Feministisches Symbolbild

Wo beginnt sexuelle Gewalt oder Grenzüberschreitung und wer darf das bestimmen? Darüber zu sprechen, macht Angst und es ruft Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen hervor.

 

«Die Vorstellung, dass Männer entweder durch und durch gut oder aber böse Vergewaltiger sind, hält uns davon ab, der alltäglichen Gewalt in unserer Gesellschaft ins Auge zu sehen», sagt die britische Feministin und Autorin Laurie Penny. Auch deshalb sei es so schwierig, über sexuelle Gewalt zu sprechen – da die erste Reaktion meist die Sorge um den Ruf der Männer sei, statt jene um die Handlungsfähigkeit der Frauen*. «Vergewaltiger sind oft ganz normale Typen. Vielen Männern, die eine Vergewaltigung oder einen sexuellen Übergriff begehen, ist gar nicht bewusst, dass sie dies tun. Sie verhalten sich so, weil ihnen beigebracht wurde, dass sie ein Recht auf die Körper von Frauen haben.» und wer bestimmt diese Objektivierung? Unsere tief verwurzelten patriarchalen Strukturen!

 

Sexuelle Gewalt gibt es tagtäglich und überall! Welch ein Wunder, auch die links-autonome Szene ist davon nicht frei – ganz im Gegenteil! Aus diesem Grund soll dieser Text entstehen. Nicht länger geschwiegen werden, weil wir Frauen* unsere Erfahrungen teilen können. um uns gegenseitig zu stärken und zusammen zu halten, auf diesem langen Weg der Befreiung der Frauen*.

 

Vorspiel...

 

Benutzt zu werden. ist eine harte Erkenntnis, gerade wenn du jahrelang gekämpft hast für ein selbstbestimmtes und feministisches Leben. Dich immer wieder aufgerafft hast, an der ganzen Schieße nicht unterzugehen, sondern Tag für Tag wieder aufzustehen und den kleinen Funken Hoffnung nicht zu verlieren! Viel schlimmer ist die Erkenntnis, benutzt worden zu sein, wenn du glaubst, dich jemenschen geöffnet zu haben. der_die dir zu verstehen gibt, reflektiert zu sein und unterstützend „für dich da sein zu wollen,“ wenn es hart auf hart kommt!

 

Du blendest deine Warnsignale aus, baust Schritt für Schritt deine Schutzmauer ab, die durch deine Erfahrungen immer ein Stück stabiler gebaut werden musste, um einigermaßen selbstbestimmt leben zu können. Du lässt deine Grenzen durchlässiger werden, damit da auch ein Pflänzchen Hoffnung sprießen könnte und der kleine Funke Hoffnung auf eine andere Erfahrung vielleicht doch noch entflammen kann...

 

Akt der Gefühle...

 

...Und dann kommt der Schlag, mitten ins Gesicht oder ins Genick, je nachdem, ob er dich bricht oder erst mal nur komplett aus den Fugen haut! Er haut dich um, sticht ganz ganz tief in dein Herz und die ganze Scheiße ist wieder da – offene Wunden!

 

Ihr Typen seid verdammt hinterhältig! - Erst baut ihr eine Ebene des Vertrauens auf, so dass Schutzmechanismen abgebaut werden, auf die wir uns im Notfall verlassen könnten. Dann werden die eigenen Bedürfnisse an oberste Stelle gepackt, alles ausgeblendet, was nicht rein passt oder tieferer Auseinandersetzung bedarf...

 

- Nichtverhalten trotz Versprechen; Unterstützend da sein zu wollen!

- Psychische Gewalt durch nicht reflektieren und nicht verhalten.

- Selbstermächtigung nehmen, durch warten lassen und stattdessen Verständnis einzufordern, selbst den Zeitpunkt und die Dauer einer Auseinandersetzung wählen zu möchten, weil sie sonst nicht möglich sei!

- Fragen nicht beantworten, sodass die eigene Auseinandersetzung und Wiederermächtigung und Selbstbestimmung der Frau* nicht vorangehen kann.

 

Was heißt Poly- bzw. offene Beziehung?

 

Sich die eigene Freiheit rausnehmen, mal keine monogame Beziehung zu führen? Ja, aber noch ein bisschen mehr! Es heißt: Bedürfnisse abzuklären, ehrlich zu

sein, Kommunikation einzugehen und Übereinkünfte zu treffen und sie dann auch umzusetzen! Und NICHT: Reize einer nicht-monogamen Beziehung ausnutzen, indem nur die eigene Freiheit gesehen wird, statt in einen Aushandlungsprozess zu gehen, der mit Absprachen und flexiblen Übereinkünften, die jeweiligen Bedürfnisse berücksichtigt, um in so einem komplexen Gebilde die Gefühle aller Beteiligten* zu würdigen. Stattdessen machst du einfach, was du willst, ohne nach vorne oder hinten zu schauen und dann von den Scherben nichts wissen zu wollen oder von ihnen überfordert zu sein...

 

Nachspiel...

 

Wie viele Scheiben müssen wir noch einschlagen, um euch von eurem männlichen Glasthron zu stürzen? Wie viele Scherben braucht ihr, um unsere Wut zu spüren? (Siehe: Wut.Brüche, September 2015)

 

Wir haben uns nicht ausgesucht, in einer patriarchalen-sexistischen Welt aufzuwachsen und ums Überleben kämpfen zu müssen! Deswegen kein Bock auf tolle möchte-gern „reflektierte Typen“, die dir sagen: „Du trägst ja auch ein ganz schönes Päckchen an negativen Erfahrungen mit dir rum, deswegen weiß ich nicht, wie ich auf dich reagieren soll und deswegen kann es passieren, dass ich was falsch mache!“ Oder noch schöner (der Einfühlsame): „Ich glaube, dass du da ganz viele Wunden von früher mit dir rumschleppst, die ich nicht heilen kann! Und für all deine negativen sexuellen Erfahrungen und sexistischen Erlebnissen kann ich ja auch nichts und hab keine Erfahrung, wie ich damit umgehen soll!“ – Aha! Und weil wir Negativ-Erfahrungen haben, sollen wir wissen, wie es damit zu leben gilt und alleine damit klar kommen, dass uns immer wieder so was widerfahren muss? Nein!

 

Verantwortung übernehmen!

 

Ich habe keinen Bock mehr, den Typen die Welt der Negativ-Erfahrungen, Grenzüberschreitungen und sexueller Gewalt, - deren Auslöser sie sind - zu erklären und sie zum Reflektieren anzustoßen, wenn sie sich dann entweder zurückziehen, in ihre gemütliche Höhle, wo sie sich weiter mit sexueller Lust und Begierde austoben, ohne auch nur einen Funken Klarheit über die Gesamtscheiße der patriarchalen Strukturen zu haben oder es nicht schaffen, sich selbst zu hinterfragen, weil es zu viel Gefühlsarbeit ist!

 

 

Eine Entschuldigung reicht spätestens jetzt nicht mehr aus! Schon gar nicht mit Unsicherheit oder Angst begründet... Handeln ist angebracht: Bewegung, Reflektion und Verantwortung für dein Handeln zu übernehmen!

 

Beziehungs-Arbeit!

 

Hallo! Was machen wir die ganze Zeit in Beziehungen? Ja, die Emo-Arbeit!!! Liegt es wirklich an uns Frauen* das Gleichgewicht einer Beziehung aufrecht zu erhalten? Sind wir verantwortlich, wenn eine Schieflage in einer Beziehung entsteht? Sind wir es, die sich immer wieder anhören müssen, da passiert so viel Stress in dem „harten“ Leben der Männer,“ was wir dann abends glätten sollten? Und wenn wir Schieflagen ansprechen wollen, wird sofort gesagt: „Bitte, lass doch heut den Stress, und ne 'nette Zeit' haben“! Und wenn ihr die nicht kriegt, sind wir verantwortlich dafür, weil wir immer so viel einfordern würden... Ihr wollt ja eigentlich nur verführt werden und euch nach eurem genussvollen Orgasmus endlich die Ruhe und den Schlaf gönnen, den ihr euch so hart verdient habt! - Kein weiteres Mal!

 

Wir müssen es endlich schaffen, uns von euch zu lösen, und ihr müsst es schaffen, eure Männlichkeit abzuschaffen - aber das lasst bitte eure Arbeit sein!

 

(Berlin, Juni 2016)

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...und wer sagt, dass das nur männer frauen antun? das selbe, nur mit vertauschten "rollen", habe ich auch viel zu oft gesehen/erlebt...

bzw. sehe ich mittlerweile nichts "typisch-männliches" an dem dargestellten problem. im bereich der physischen gewalt mag es da noch unterschiede geben, aber alles andere auf "männlichkeit", "patriarchalische strukturen" und sonstigen kathegorien unterzuordnen finde ich mehr als kurz gedacht und überholt. eher sehe ich in dem beschriebenen problem eine gewisse grundtendenz, wie sie aktuell in vielen "freieren" beziehungen entsteht: wichtig ist nicht die entscheidung, eine gewisse tiefe miteinander einzugehen, sondern "fluider", beliebiger und unverbindlicher zueinander zu sein.
und das macht mir im moment mehr sorgen als der 1982908349ß2. identitätspolitische diskurs, der zu nichts außer mehr spaltung führen wird...

geht mir auch so. kann mich darin nämlich voll wieder finden und würde es für meine eigene situation, jedoch mit umgekehrten geschlechtern, auch unterschreiben. ich finds auch ziemlich zum kotzen wie mir als typ immer die probleme abgesprochen werden.

Eine Umarmung für dich (selbstverständlich nur falls du möchtest).

in vielerlei hinsicht ein sehr bekanntes phänomen, schön dass hier raum geschaffen wird soetwas zu diskutieren. und dennoch gibt es viel zu sagen. der text wie er hier steht ist vollgepackt mit emotionen. das ist gut so, das ist richtig so und das soll auch so bleiben. emotionen brauchen ihren ausdruck. auch das musste ich erstmal lernen. diese emotionen richen sich natürlich oft an jene personen, welchen mensch vertraut. und für jene person, welche diesen ausgesetzt wird ist es schwer die emotionen oder besserdie ausdrucksformen jener emotionen nicht persönlich zu nehmen. denn diese sind häufig nicht gewaltfrei kommuniziert. dass mensch das nicht immer kann hat gedauert bei mir angenommen zu werden. dass jedoch der oder die gegenüber mit emotionalen ausbrüchen und auch dem tiefen öffnen nicht umgehen kann, darf genauso sein. ich erwarte nicht dass personen mit schweren erfahrungen diese selbstregeln. ich erwarte dass nichts von mir erwartet wird. es ist eine hoffnung dass den anvertraute person damit umgehen kann, kann sie es nicht endet es erfahrungsgemäß in enttäuschungen, welche sich nicht selten als vorwürfe äußern. dies zieht bei mir als sogenannter "cis-mann" (sowieso eine scheiss kategorie, will mensch doch individuell mit menschen und nicht mit kategorien leben) bei mir ebenfalls beschissene erfahrungen aus meiner kindheit hoch, lebt mensch als junge (zumindest mir in vielerlei hinscht) in ständigen vorwurfsvollen blicken und anschuldigungen. kein gutes gefühl. ich möchte männliche personen per se nicht als opfer erklären, aber bin ich doch der meinung dass wir alle opfer der partriachalischen gesellschaft sind, welche ebenso hirnverbrannte männliche personen ohne fähigkeit zu empathie oder mit sofortiger überforderung bei gefühls begenungen heranzieht. klar als mann bist du hart, als frau bist du emotional. so verhält mensch sich in der rolle. dass wir ale dabei jedoch gleiche gefühle durchmachen und schlichtweg andere umgehensweisen mit enttäuschungen, ängsten und schmerz durchmachen. männlichen personen wird emotionen zu zeigen so unglaublich frühnabtrainiert, dass sie sich verschließen. und dennoch träumen sich viele in eine welt wo so was nicht geschieht. Sie wollen das gegenteil leben und machen versprechungen, die sie nicht halten können, wohl aber wollen. allein das ist schon ein schritt der öffnung, nachdem mensch antrainiert bekommen hat sich nicht zu öffnen. jeder mensch hat in seiner kindheit diemloslösung seiner eltern erlebt. manche radikal, manche sanft. manche reagieren radiakal darauf, manche sehr sensibel. jede weitere beziehung, sei es erziehende, familienmitglieder bis hin zu engen freunden oder partner_innen sind versuche menschen zu finden, denen mensc wieder das urvertrauen geben kann, was er/sie einst den eltern gegeben haben, durch welche sie mehr oder weniger verletzt wurden, und hoffen bei jeder neuen vertrauenbezehung, dass diesmal kein schmerz dabei entseht. entsteht er doch, bricht unglaublich viel heraus. und das bei jedem menschen auf diesem planeten. es wäre und ist in der emotionalen gender und beziehungsdebatte ein wir und ein sie zu kreieren und vor allem eine geschlechtergruppe zu beurteilen. fühlen sich menschen überfordert ist das doch auch ein zeichen der schieflage. bei mir persönlich ist es oft nicht das problem dass ich nicht verstanden werde, sondern dass erwartungen welche ich gerade nicht erfüllen kann in vorwürfen enden, statt, so wie ich es tue ebenso angenommen wird und dieser fakt gemeinsam bearbeitet wird... klar geht es dann oft wieder um die person, die es nicht versteht, aber vielleicht möchte sie genau das. es braucht einen ausgleich und vor allem keine vorwürfe. keine_r möchte seine vergangenheit vorgeworfen bekommen und vor allem nicht die daraus resultierenden verhaltensweise. und eine abstufung in meins ist wichtiger als deins finde ich gneauso unpassend

Guter Beitrag. Wir müssen aufhören zu verallgemeinen und un moralische Vowürfe zu machen und uns unterstützten Geschlecht zu überwinden.

sorry, aber ich bin gerne frau. ich bin auch gerne lesbisch. die leute die ein nein nicht akzeptieren, sind fast immer (cis-)männer. auf abenden ohne cismänner gibt es nicht viel sexualisierte gewalt, erleb ich zumindest selten bzw nie. mann und frau sein ist nicht das problem, sondern sexistisches patriarchales verhalten. irgendwie kriegen viele männer antrainiert, daß es zum mannsein gehört, frauen und kinder als objekte, als eigentum/besitz oder als waren zu empfinden und zu behandeln, anstatt sie als gleichberechtigte individuen zu sehen. sie haben glaub ich gelernt, es sei besonders männlich so zu sein, alles andere sei schwul und deshalb schlecht. vielleicht haben sie auch generell kein mitgefühl.

kalte gewissenlose bestien, diese sexisten, denk ich manchmal.

vielleicht ist es auch nicht förderlich, dass in gewissen emanzipatorischen kreisen eine monogame bezieung etwas aus der Mode gekommen ist.

vertrauen aufzubauen, absprachen treffen, etc. sind nicht nur in poly beziehungen wichtig.

der vorteil bei monogamen beziehungen - mensch hat mehr zeit sich auf den_die partner_in einzulassen, absprachen zu treffen und vertrauen aufzubauen. auch ein gutes sexleben kann davon profitieren sich lange zu kennen und ausführlich zu kommunizieren. wenn mensch das gleich mit mehreren personen machen muss wird es natürlich stressig und mensch hat dann bei einzelnen situationen vielleicht nicht mehr die nerven dazu. von daher ist es auch legitim einfach zu sagen. nein danke- diese polygeschichten sind nichts für mich (oder in meiner derzeitigen situation zeitlich nicht realisierbar.) und da ja emanzipation bedeute,dass jede lebensweise gleichberechtigt ist sollte das rein theoretisch auch problemlos möglich sein.

Als seit Jahren polyamor lebender Mensch kann ich dir recht geben, dass es nicht gut ist, wenn monogame Beziehungen aus der Mode kommen. Ich habe zu oft Menschen verschiedener Geschlechter erlebt, die in Polybeziehungen getreten sind weil sie vermittelt bekommen haben, das dies die besseren Beziehungen seien. Dieses missionieren für Polybeziehungen (oder offene Beziehungen) bei gleichzeitiger impliziter Abwertung von romantischen Zweierbeziehungen (RZB) richtet viel Schaden an.

 

Anders sieht es meiner Erfahrung nach bei der Kommunikation aus. Da eine Polybeziehung zusätzliche Konfliktfelder aufmacht (Verhalten in Situationen zu dritt, Eifersucht, wer fährt wann mit wem in Urlaub usw.) habe ich den Eindruck, dass Menschen in Polybeziehungen in der Regel mehr miteinander über ihre Beziehung(en) komunizieren (müssen) und deshalb darin geübter sind. Dies schafft einerseits Vorteile weil es das Kennenlernen und den Austausch über Gefühle fördert und andererseits profitiert die Kommunikation in stressigen bzw. emotional geladenen Situationen.

Liebe AnonymA und alle,

 

Lasst Euch nicht vom Schmerz kaputt machen. Unsere Gesellschaft schaft unzählige Schmerzen und Vertrauenbrüche, die uns dann genau daran hindern die Beziehungen einzugehen, die  vieleicht Vertrauen und Freude geben könnten. Ich habe selber im meinen leben viel Schmerz (falls jemensch mehr wissen will kann sie*er hier mehr darüber lesen) und der Schmerz treibt mich als Verdrängung zu scheiße Verhalten, aber ich versuche dem Widerstand entgegenzusetzen.

Ich kenne einige "männlich-sozialisiert", denen genau das fehlt Beziehungen in den Menschen vernüftig miteinader umgeht und die Scheißerfahrungen mit 2weiblich-sozialsierten" Personen gemacht haben, ich glaube das was du AnonymA liegt nicht nur an "Männlichkeit", sondern an sozialen Geschlecht als solches und vielen anderen Faktoren. "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" sind beide scheiße. So schwierig es auch sein mag lasst schottet Euch nicht auf Grund von Scheißerfahrungen und eurer Wut von anderen Menschen ab, damit reproduzieren wir die Scheiße nur.

geschlechtsidentität ist neutral und nicht zu werten. ich hab kein bock mir von nem typen sagen zu lassen, weiblichkeit sei scheiße.

find dich endlich damit ab daß menschen ein geschlecht haben und das auch gut finden. ich bin mir ziemlich sicher, du möchtest deinen schwanz behalten und auch kein estradiol nehmen. oder irre ich mich da? wenn geschlecht und sexuelle orientierung (ja, das sind zwei verschiedene sachen) nur konstruiert wären, würde homo und trans keinen sinn ergeben. ich steh aber definitiv nicht auf männer (transmänner sind auch männer) und will ganz sicher kein testo nehmen. und das ist nicht konstruiert.

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dieser Text ließt sich, als hat da jemand eine Trennung nicht verkraftet. Etwas gesellschaftlich relevantes oder gar emanzipatorisches kann ich in ihm leider nicht entdecken. Sorry. Hass auf den Ex? Alle Männer sind böse!