Spurlos & Verschlüsselt!: Von sicherer Kommunikation und anonymem Surfen

Spurlos & Verschlüsselt!: Von sicherer Kommunikation und anonymem Surfen Cover

Sie haben keine Ahnung von Verschlüsselung im Internet? Von sicherem E-Mail-Versand? Von HTTPS, VPN, Tor, TLS und Weiß-Gott-für-einer-Abkürzung? Kein Problem, Tobias Gillen auch nicht. Aber für das Tagebuch »Spurlos & Verschlüsselt!« wagt sich der Technik-Journalist mutig vor, raus aus seiner Lethargie – rein in ein Abenteuer, das ihm schon bald richtig Spaß bereitet.

Auf unterhaltsame Weise versucht er, auch den neusten Neueinsteiger mitzunehmen in eine Welt, die eigentlich nicht für Anfänger gemacht ist. Vom Einrichten einer funktionierenden E-Mail-Verschlüsselung bis zum Versand von sensiblen Daten, vom richtigen Passwort bis zu sicherer mobiler Kommunikation – Gillen lässt nichts unversucht, möglichst viel vor Geheimdiensten oder einfach nur neugierigen Hackern zu verstecken. 

»Spurlos & Verschlüsselt!« ist ein Experiment, bei dem der Autor nicht von oben herab sture Anleitungen runterschreibt. Mehr und mehr steigt Gillen in die Materie ein und veranschaulicht einfach und verständlich, wie man seine E-Mails am iPhone verschlüsseln kann, wie man eine S/MIME- oder PGP-Verschlüsselung einrichtet, was ein sicheres Passwort ausmacht, was Tor und VPN ist und warum WhatsApp unsicherer ist als Threema. Natürlich auch mit simplen Step-by-Step-Anleitungen und einer praktischen Link- und Toolliste zum Selbermachen. 

Tobias Gillen ist freiberuflicher Technik-Journalist aus Köln. Bei seiner Arbeit schreibt er auf Papier, ins Netz und für die Ohren über alte, neue und soziale Medien. Im November brachte er mit »Verschlüsselt! Wie ich sichere Kommunikation im Netz lernte« sein erstes E-Book heraus, im Mai 2014 folgte die Fortsetzung »Spurlos! Wie ich anonymes Surfen im Netz lernte«, welche mit diesem Buch nun gemeinsam in gedruckter Form und als E-Book vorliegen.            

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dass ein hundertprozentiger Schutz gegen Überwachung nicht möglich ist. Möglich ist allerdings eine nahezu sichere Kommunikation. Bitte merkt das immer mit an. Sonst könnten Leute mit weniger technischem Wissen sich eventuell zu sicher fühlen. Am sichersten ist immer noch offline.

bei richtiger handhabung und per tails zum jetzigen zeitpunkt relativ sicher.

 

die broschüre ob ist nicht suggeriert zu große sicherheiten. besser auf die anforderungen von aktivist*innen zugeschnitten und sehr empfehlswert sind die beiden broschüren von:

 

https://capulcu.blackblogs.org/

 

für widerstand und angriff

egal ob digital oder real

also nicht sicher. nur fast. hat da wer ein interesse daran, menschen sicherheit vorzugaukeln?

Ubuntu (13.10): Netzwerkeinstellungen öffnen, »VPN konfigurieren«, »Hinzufügen«, »Point-to-Point
Tunneling Protocol (PPTP)«, »Erzeugen«, vorgegebene Daten eingeben, »Erweitert«, »MSCHAPv2«,
»Point-to-Pont-Verschlüsselung (MPPE)« und »PPP-Echo Pakete senden« auswählen und in den
Netzwerkeinstellungen den VPN-Client auswählen.

Für andere Systeme wird leider nicht genauer beschrieben welches Protokoll der Autor verwendet.

 

PPTP, bzw. die verwendete Authentifizierung mittels MSCHAP v2, ist kaputt. Die damit gewonnene Sicherheit liegt bei Null.

http://www.heise.de/security/meldung/Microsoft-warnt-vor-PPTP-und-MS-CHA...

 

LG