Kritik des politischen Veganismus

(nur) eine weitere Spielart des moralisch geläuterten Konsums: Der Veganismus

Der po­li­ti­sche Vega­nis­mus er­lebt eine Blü­te­zeit. Egal ob Welt­hun­ger, öko­lo­gi­sche Zer­stö­rung oder mo­ra­li­sche Ver­ro­hung: Im Fleisch­kon­sum er­kennt der po­li­ti­sche Vega­nis­mus je nach Spiel­art den oder zu­min­dest einen ge­wich­ti­gen Grund.

 

Wo? Falkenräume Ulm - Ziegelländeweg 3

Im Work­shop wer­den wir uns ver­schie­de­nen The­sen des po­li­ti­schen Vega­nis­mus stel­len und diese einer Prü­fung un­ter­zie­hen. Wür­den wirk­lich we­ni­ger Men­schen hun­gern, wenn kein Fleisch mehr pro­du­ziert wer­den würde? Wie mäch­tig ist ei­gent­lich der Kon­su­ment und was be­wirkt seine Ent­schei­dung, kein Fleisch mehr zu essen – und was be­wirkt sie nicht? Hilft der Vega­nis­mus sich fit zu hal­ten – und wenn ja, warum ist das viel­leicht trotz­dem kein Ar­gu­ment für den Vega­nis­mus? Was un­ter­schei­det den Men­schen ei­gent­lich vom Tier und was hat es ei­gent­lich mit dem An­ti­spe­zie­sis­mus auf sich?

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Hört sich wie eine sehr undifferenzierte Veranstaltung an.