Machen Atomkraftwerke Kinder krank? Braunschweiger Ärzte diskutieren

Terminankündigung Braunschweig

Braunschweiger Ärzte fragen:

Machen Atomkraftwerke Kinder krank ?

Diskussion der Kinderkrebsstudie und ihrer Konsequenzen.


Mittwoch, den 26.8.09 

19:00 

Ärztehaus

An der Petrikirche 1,

Braunschweig



mit:



  • Dr. Winfried EisenbergFacharzt für Kinderheilkunde

 

  • Dr. med. Wolfgang Eberl, Leitender Oberarzt, Klinikum Braunschweig, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinder-Hämatologie und -Onkologie, Hämostaseologie

 

Moderation: Dr. med. Johannes Hauswaldt, Allgemeinarzt in Braunschweig, Dozent der DEGAM, IPPNW Mitglied,

 

 

Eine Veranstaltung der Ärzte-Vereinigung IPPNW, Regionalgruppe Braunschweig.

Mehr Informationen zum IPPNW:  http://www.ippnw.de/der-verein.html




Hintergrund:


Wenn von Gefahren durch Atomkraftwerke die Rede ist,denken die meisten Menschen an Störfälle, bei denen Radioaktivität freigesetzt wird, oder an die großen Reaktorunfälle Harrisburg und Tschernobyl. Dass bereits der ganz alltägliche Normalbetrieb von Atomanlagen mit seinen „erlaubten Emissionen“ eine Gefahr bedeutet, ist eher weniger bekannt. Je näher Kleinkinder an einem AKW leben, desto höher ist ihr Risiko, an Krebs zu erkranken. Das wies  Ende 2007 die bisher aufwändigste Studie, die vom Bundesamt für Strahlenschutz in Auftrag gegeben wurde, zweifelsfrei nach. Die Initiative Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW BS), möchte die Ergebnisse der Studie erläutern und zur Diskussion anregen.

 

Für Rückfragen:

Dr. Helmut Käss, 0531 / 35 05 13

Helmut_Kaess@web.de

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Mit freundlichen Grüssen

pressedienst@ag-schacht-konrad.de